eine aventurische Söldnereinheit
Einleitung Geschichten Personen Spiele Bilder Reiseziele Kontakt
Führung Rotte Tross Reserve Boronanger Spieler
Übersicht
I - Gefreiter Adrianus Horatio Koopstein
II - Gefreiter Godon Birkensee, Rüstmeister, Schmied
III - Gefreiter Tremor Karasowalje, Geschützmeister
IV - Gefreiter Thalian aus Ochsenfelde
V - Gefreiter Jareth Kulmark
VI - Kriegsknecht Georg Bruchenbauer
VII - Kriegsmagd Caya
VIII - Kriegsknecht Joost Sjepensen
IX - Kriegsknecht Kavalor Winterfels
X - Kriegsknecht Rigash
XI - Kriegsknecht Willem d.J. Habenichts
XII - Kriegsknecht Thassilo „aus Finsterberg“
XIII - Kriegsknecht Thorholf Bärngrimm
XIV - Kriegsknecht Roland Gartheld
XV - Kriegsknecht Thure, Tiurics Sohn, Schreiber
XVI - Kriegsknecht Falk Eichwald
XVII - Kriegsknecht Bigwig Großbrand
XVIII - Kriegsknecht Ingen Jegger
XIX - Kriegsknecht Thoran
XX - Kriegsknecht Barnhelm Eichenstamm
XXI - Kriegsknecht Duco
XXII - Kriegsknecht Eric van Jurgenson
XXIII - Kriegsknecht Erik Ehrenfeld
XXIV - Kriegsknecht Marbert Ahrfelder
XXV - Kriegsknecht Marco
XXVI - Kriegsknecht Osameto Detomaso, Feldscher
XXVII - Kriegsknecht Bruder Vermillion, Korgeweihter
XXVIII - Kriegsmagd Wasa van de Knäkjeborg
XXIX - Kriegsknecht Semin al'muktur
XXX - Kriegsknecht Urs
XXXI - Kriegsmagd Cara
XXXII - Kriegsknecht Rahjacomo Desidero Casanueva
XXXIII - Kriegsmagd Anaba
XXXIV - Kriegsknecht "Alrik Sturmfels"
XXXV - Kriegsknecht "Alrik Sturmfels"
XXXVI - Kriegsknecht "Alrik Sturmfels"
(alle anzeigen)
Übersicht

Gefreiter Adrianus Horatio Koopstein

Geburt

Baronie Drachengau in der Tobrischen Mark Osterfelde vor 29 Jahren

Vorgeschichte

Als einziger Sohn von Hermann Koopstein und Marianne von Ehrenstein wuchs er, so wie seine beiden Schwestern recht behütet auf dem elterlichen Hof auf. Durch eine Silbermine auf dem Grund des Vaters, hatten die Familie es zu etwas Wohlstand gebracht. Und Adrianus hätte bestimmt Hof und Mine übernommen, wäre da nicht eines Rondramorgens im Jahre 1020 BF ein Bote gekommen. Dieser brachte die Nachricht vom Einfall eines unbekannten Heeres in Tobrien und das alle freien Osterfelder ihrer Lehensflicht folgen müssten um sich auf Burg Praske zum Waffendienst zu sammeln. So ging der Vater nach Praske von wo aus die Osterfelder im Eilmarsch nach Ysilia marschierten. Adrianus sah ihn nie wieder.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Der Krieg ging verloren und noch vor dem Winter zog Arngrimm von Ehrenstein auf Burg Praske ein und seine unsinnigen Gesetze machten das Leben in der Mark Osterfelde schwer. Wölfe durften als Wappentier des Hauses Ehrenstein nicht mehr gejagt werden und alle Silberminen wurden aus ungenannten Gründen geschlossen (Warum wohl). Die Wölfe kamen aus den Bergen und machten das Land unsicher und der Winter war der härteste den er je erlebte. Aber irgendwie schafften sie es bis zum Frühling. Doch dann beging Adrianus den Fehler einen Wolf zu töten der ihn beim Holzsammeln angriff. Da darauf der Tod stand und er eh nicht der Zwangsrekutierung in die Hände fallen wollte, zog er mit seiner Familie und Freunden ,die wegen ähnlicher Verbrechen gesucht wurden, in die Berge und schloss mich den Freischärler an. Eine verpatzte Mission in Altzoll verschlug ihn Jahre später nach Darpatien. Gehetzt von der Drachengarde konnte er sich mit zwei Begleitern in einem nicht ganz so sicheres Grenzdörfchen verstecken. Einer von ihnen war Torben, der danach zur Darpatischen Armee ging. Adrianus dagegen schlug sich weiter als Freischärler und Spion in Schwarztobrien durch. Seine letzte Aufgabe war die Ausschleusung einer Magierin ,die von den Plänen einer Gruppe Borbaradianer erfahren hatte.Sie wollten über Globulwelten versuchten Verbündete und einen Weg in die Freien Lande zu finden um dort einzufallen. Es gelang ihr mit einer ihrer Translokationartefakte zu fliehen und Adrianus brachte sie nach Perricum. Dort traf er Torben wieder. Er war Offizier geworden und wollte ein Banner neu aufstellen. Woher er das ganze Gold dafür hatte ist Adrianus nicht bekannt. Aber bei einem feuchtfröhlichen Abend wurde er überzeugt den Darpatbullen beizutreten und ich brachte die Bullen dazu dem Greifenbanner zu folgen. Das Greifenbanner sollte den Borbaradianern nachreisen, um ihre Pläne in den Globulen zu durchkreuzen. Leider war die Führung des Greifenbanners nicht in den besten Händen. Zudem hatten die Darpatbullen auch noch einen Spion in ihren eigenen Reihen der Zwietracht säte. Die Priester unserer eigenen Götter schienen sie zu hintergehen und so sind sie seitdem auf sich allein gestellt unterwegs.

Besuchte Cons

New Order 2003, Minas Londria V 2004, Drachenfest 2004, Drachenfest 2006

Thorsten B., Osnabrück

Gefreiter Godon Birkensee, Rüstmeister, Schmied

Geburt

Steinbrücken, Kosch vor 31 Jahren

Vorgeschichte

Seine Kindheit war noch glücklich und unbeschwert, kurz nach dem 12ten Geburtstag aber bekam sein Vater einen Posten in Gareth und noch bevor dahin umgezogen wurde, starb plötzlich seine liebe Mutter. In Gareth wurde er nie heimisch und so früh wie möglich steckte ihn sein Vater dann in eine Kadettenschule. Auch dort fühlte er sich allerdings nie wohl, brachte nicht einmal mittelmäßige Leistungen und brach die Ausbildung schlussendlich ab, bevor man ihn herauswarf. Mit seinem Vater überwarf Godon sich so vollends und kam bei seinem Onkel Oldebor unter, der ein kleines Fuhrunternehmen in Wehrheim führte.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Eine lange Geschichte voller Irrungen, einer gescheiterten Liebesbeziehung und anderen weniger glücklichen Umständen führten letztendlich dazu, dass Godon dann irgendwann in Darpatien stand, gerade glücklich von einem Kommando gen Tobrien zurückgekehrt auf der Suche nach einem neuen Haufen mit möglichst guter Überlebenschance.

Besuchte Cons

Altefelder Ordenstreffen 2003, Minas Londria V 2004, Drachenfest 2004, Höhlenrock 2004, Großes Manöver 2005, Große Turney, ConQuest 2005, Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007, Drachenfest 2007, Galladoorn 17

Spieler: Stephan S., Dortmund

Stephan S., Dortmund

Gefreiter Tremor Karasowalje, Geschützmeister

Geburt

Erzherrschaft Arivor, in der Horasmark Aldyra vor 28 Jahren

Vorgeschichte

Da sein älterer Bruder das Unternehmen übernehmen wird, sollte Tremor seiner Familie Ehre bei der Horaskaiserlichen Armee bereiten. Ab dem 15ten Lebensjahr wurde er dort, genauer gesagt in der Kaiserin-Amene-Kaserne zu Aldyra als Schütze (Arbalettieri) ausgebildet. Zum Zweikämpfer taugte er körperlich nicht, da er aber mehr Talent mit den Belagerungsmaschinen offenbarte (bereits in der Hesindeschule zu Aldyra liebte er das Zeichnen von großem Kriegsgerät), steckte man ihn, wie anfangs eigentlich von ihm auch als Wunsch geäußert und missachtet, nach 2 Jahren zur V. Kompanie der Vinsalter Bombardeure. Dort erlernte er dann die Kunst der Belagerungsmaschinerie und beendete mit dem 22ten Lebensjahr seine Kriegsausbildung als Geschützmeister. Da es allerdings nicht viele Burgen zu belagern galt, wurde er zuerst einmal als Reservist auf die Straße gesetzt. Er arbeitete kurz als Mechanikus in Arivor und wurde dann zum Gesellen des Schradoker Erzzwerges Tharmosch, Sohn des Gurmosch. Von ihm lernte er noch einiges zum Bau von Belagerungswaffen dazu.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Nach drei Jahren bei dem Erzzwerg wollte er kurz vor dem Gründen einer Familie noch ein wenig von Dere sehen. Er wahr neugierig auf die technischen Fähigkeiten des Mittelreiches und reiste nach Gareth. Zwar landete er ob seines Interesses als Horasreicher am kaiserlich-garethischen Heereswesen zu einer kurzen Befragung in den KGIA-Bleikammern der Hauptstadt, wurde aber als ungefährlich entlassen. Na ja. Trotzdem war ihm der Spaß an Gareth gründlich vergangen und so führte ihn sein weiterer Weg nach Rommilys. Dort geriet er eines Nachts in der Schenke Zum Ochsen an einen gewissen Hauptmann Torben und einen Weibel Hagen. Die beiden überredeten einige Kriegsknechte, mit ihnen als die Darpatbullen zu ziehen. Da Tremor nichts anderes vorhatte und beide über genug Sold zu verfügen schienen, schloß er sich ihnen an und baut seitdem Armbrüste vor die Truppe.

Besuchte Cons

Minas Londria V 2004, Drachenfest 2004, Großes Manöver 2005, ConQuest 2005, Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007, Drachenfest 2007, Galladoorn 17

Spieler: Andreas R., Bochum-Wattenscheid

Andreas R., Bochum-Wattenscheid

Gefreiter Thalian aus Ochsenfelde

Geburt

Bornbach im Bornland vor 26 Jahren

Vorgeschichte

Als Sohn reicher Bauern hat Thalian eine glückliche, wenn auch arbeitsreiche, Jugend hinter sich. Doch das Leben eines Bauern war nie etwas für Thalian. Schon früh hat er mit seinen Freunden viel lieber mit Stöcken den Schwertkampf geübt, als bis abends auf dem Feld mitzuhelfen. Viel lieber träumte er von dem aufregenden Leben eines Kriegers. So kommt es auch, als ein vom Krieg gezeichneter Krieger durch sein Heimatdorf im Bornland zieht. Für Thalian wird sofort klar, dass er mit ihm wandern und Abenteuer erleben will. Dem Krieger ist das nur recht, denn er findet in Thalian einen Knappen, den er sich für Geld nie hätte leisten können. Über Nacht verschwindet er von zu Hause und sieht seine Eltern nie wieder. Nur ein Abschiedsbrief kündet von seinem Weg ins Abenteuer. "Haltet den Herd für mich warm, wenn ich der einst als der tapferste und mutigste Abenteurer des Bornlands wiederkehre!" Sind seine letzten Worte an seine Eltern. Schnell merkt Thalian, dass das Leben an der Seite eines Kriegers nicht so einfach ist, wie er immer geglaubt hat. Beide ziehen mit hungrigen Mägen von Ort zu Ort immer auf der Suche nach Arbeit und Lohn. So verschlägt es die beiden Wanderer ins Mittelreich. Der Krieger erweist sich als ein guter Lehrmeister und Thalian als ein gelehriger Schüler. Schnell lernt er mit Axt und Schild zu kämpfen. Eines Tages werden die Abenteurer von einer Horde Wegelagerern überfallen.Thalian erschlägt einen der Räuber und sein Meister zwei weitere. Als die Räuber fliehen, soll Thalian auf die Pferde und das Gepäck aufpassen. Der Krieger setzt alleine den verbliebenen drei Räubern nach. Als nach einer Stunde noch immer nichts vom Krieger zu sehen und hören ist, macht sich Thalian auf die Suche. Er findet seinen Freund ein paar Meilen weiter. tödlich verwundet in mitten der Leichen seiner Feinde. Sterbend bittet er Thalian seiner Familie die Nachricht vom Tod ihres Sohnes zu überbringen. Thalian schwört, dass er dies tun werde. Er beerdigt seinen Lehrmeister und nimmt alles brauchbare an sich. So macht er sich auf den Weg nach Ochsenfelde in Darpatien. Als er dort ankommt bietet sich ihm ein Bild des Grauens. Drei Häuser des Dorfes sind bis auf die Grundmauern abgebrannt und es riecht nach verbranntem Fleisch. Als Thalian von den Dorfbewohnern gesehen wird, rennen sie vor ihm davon. Thalian schafft es einen einzuholen und fragt ihn, was hier passiert ist. Zögerlich berichtet der Bauer ihm, von der Horde Orks die sein Dorf seit Wochen terrorisiert. Thalian macht sich schnell einen Überblick über die Lage und organisiert mit den Männern des Dorfs einen Plan die Orks ein für alle mal zu erledigen. So schaffen sie es auch die Orkhorde aufzustöbern und aufzureiben. Die Dorfbewohner sind überglücklich und der Name Thalian aus Ochsenfelde verbreitet sich schnell unter der Landbevölkerung. Thalian geht es gut und er übernimmt den Schutz der Dörfer in der Umgebung. Ihm schließen sich ein paar weitere Krieger an und zusammen schaffen sie es den Landstrich sicher zu machen. Dies bemerken auch Söldner, die durchs Land ziehen um Leute für eine Expedition ins Unbekannte anzuwerben. Thalian hört den Werbern gespannt zu, denn er sieht darin eine neue Möglichkeit zu Ruhm und Ehre zu gelangen. So schließt er sich den Södnern an. Dankbar für seine geleistete Arbeit überreichen ihm die Bauern der Umgebung eine neue Streitaxt zum Abschied.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Die Darpatbullen, Thalians neue Söldnereinheit, bereiten sich auf die Expedition vor. Thalian soll sehr zu seinem Missmut nicht mitkommen. Er muss mit einigen anderen Rekruten das Schießen mit der Armbrust trainieren. Schnell zeigt sich, dass Thalian auch hierzu Talent hat. Er freundet sich mit dem Kriegsknecht Tremor Karasowalje an und hilft ihm bei der Konstruktion einer neuartigen Windenarmbrust. Zu neuen Taten berufen beginnen die Beiden auch mit der Konstruktuion eines Trebuchets. Kurz vor Fertigstellung kommen die Überlebenden der Mythodea-Expedition zurück. Es zeigt sich, dass die Expedition sehr gefährlich war und die Darpatbullen einige Verluste erleiden mussten. Thalian schwört sich, dass er niemals wieder tatenlos zusehen will, wenn seine Kameraden in den Krieg ziehen. So trainiert er härter denn je, um sich auf die kommenden Aufgaben vorzu bereiten.

Besuchte Cons

Minas Londria V 2004, Drachenfest 2004, ConQuest 2005, Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007, Drachenfest 2007, Galladoorn 17

Spieler: Tim L., Hagen

Tim L., Hagen

Gefreiter Jareth Kulmark

Geburt

Friedwang vor 27 Jahren

Vorgeschichte

Kind fahrender Gaukler. Laut seinem Vater geboren in einer stürmischen und gewitterreichen Nacht, was dieser später als Vorzeichen für den unsteten Charakter Jareths deutete. Nachdem sein erster unerfolgreicher Karriereansatz mit dem gebrochenen Kiefer des Tanzbären endete, verließ er mit 17 Jahren die fahrende Truppe.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Ohne große Perspektive schloss er sich einem in der Nähe lagernden Haufen von Söldnern an.

Besuchte Cons

Minas Londria V 2004, Großes Manöver 2005, Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007

Spieler: Lars H., Dortmund

Lars H., Bonn

Kriegsknecht Georg Bruchenbauer

Geburt

Wehrheim in Darpatien.

Besuchte Cons

ConQuest 2005, Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006, Drachenfest 2007

Spieler: Jens P., Düsseldorf

Jens P. Düsseldorf

Kriegsmagd Caya

Geburt

Irgendwo im Lieblichen Feld vor 28 Jahren

Vorgeschichte

Caya wuchs als Straßenkind auf und überlebte durch Betteln und gelegentlichen Jobs. Irgendwann entdeckte Caya, dass man auch ein paar Silbertaler verdienen kann, wenn man den ein oder anderen, der Dreck am Stecken hat, bei der Stadtgarde anschwärzt. Anfangs hat Caya es immer noch der Stadtgarde überlassen, den Übeltäter zu verhaften. Aber irgendwann ging Caya selbst dazu über, die Verbrecher zu schnappen und abzuliefern. Dafür gab es dann auch mehr Geld. Eine hilfreiche Unterstützung war dann ein abtrünniger Soldat, den Caya irgendwann begegnete. Er brachte ihr den Umgang mit Schwert und Armbrust bei, so dass sie auf ihren guten, alten Knüppel verzichten konnte. Der Soldat, sein Name ist Alrik, sagte immer Caya sehe einer alten Freundin so ähnlich, dass er ihr unbedingt ein wenig helfen wolle. Und in den wenigen Momenten, in denen Alrik nüchtern war, hatte er auch echt was drauf im Umgang mit Schwert und Armbrust. Ein wenig Lesen und Schreiben lernte Caya sogar auch von ihm. Nach einer bösen Tavernenschlägerei ist Alrik leider in Borons Hallen eingegangen. Danach pflegte Caya weiterhin Verbrecher zu schnappen und das Kopfgeld zu kassieren. Zusätzlich verdiente Caya sich auch noch ein paar Silberstücke durch das Wettschießen mit der Armbrust dazu. Leider hat Caya nicht immer gewonnen.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Aber wie das nun mal so ist, probiert man ja auch gerne mal was Neues aus. Also, meldete Caya sich bei den Darpatbullen. Geregeltes Einkommen, Unterkunft, was zu Essen, Beteiligung an der Beute. Mal schauen wie weit Caya da kommt. Für den ein oder anderen Nebenverdienst, hat Caya natürlich weiterhin nichts dagegen und wird bei Zwischenhalten der Darpatbullen nach Steckbriefen Ausschau halten.

Besuchte Cons

Großes Manöver 2005, Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007, Galladoorn 17

Carmen Z., Frankfurt am Main

Kriegsknecht Joost Sjepensen

Besuchte Cons

Großes Manöver 2005, Großes Manöver 2006, Großes Manöver 2007, Galladoorn 17

Björn K., Dortmund

Kriegsknecht Kavalor Winterfels

Geburt

Wehrheim in Darpatien.

Besuchte Cons

ConQuest 2005, Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006

Spieler: Christof R., Dortmund

Christof R., Dortmund

Kriegsknecht Rigash

Besuchte Cons

ConQuest 2005, Großes Manöver 2006, Großes Manöver 2007

Michael S., Gelsenkirchen

Kriegsknecht Willem d.J. Habenichts

Geburt

Garetien.

Besuchte Cons

ConQuest 2005, Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007

Michael K., Wuppertal

Kriegsknecht Thassilo „aus Finsterberg“

Geburt

Finsterberg / Weiden, 10.Hesinde 13 n.Hal

Vorgeschichte

Geboren wurde ich als dritter Sohn eines Schmiedes aus dem kleinen Dorf Finsterberg. Das Dorf liegt in der Baronie Finstermoor an der Grenze zur Grafschaft Heldentrutz im weidener Land. Da die Aussicht in der väterlichen Schmiede zu arbeiten für mich nicht sonderlich gut war. Entschieden sich meine Eltern mich der Landmiliz und damit dem Baron von Finstermoor zu unterstellen. Da ich zu dieser Zeit erst 11 Götterläufe zählte, bestand meine Arbeit fast nur aus Küchendienst und der Pflege der Ausrüstung. Der Einzigste, der sich meiner annahm, war der alte Schatz- und Zollmeister Bäromar von Rehwald. Bäromar war es auch der mir das rechnen, lesen und schreiben beibrachte. Mit diesen Fähigkeiten war es nicht mehr schwer eine andere Arbeit zu bekommen. Als ich dann endlich 17 Götterläufe zählte, sprach ich beim Baron vor. Dieser erhörte meine Bitte und so wurde ich an die Zollstation zur Grafschaft Heldentrutz versetz. Zusammen mit einem erfahrenen Soldaten der Landmiliz verwaltete ich die Zölle und hatten ein gutes Leben. Auch mit den Brüdern aus dem nahe gelegenen Kloster Eberswald verstand man sich gut und wir tranken auch ab und zu einen Schluck zusammen.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Als aber dann die Orken aus ihren Verstecken kamen und über das ganze Land herfielen war es mit der Ruhe und dem Frieden zu Ende. Schnell lernte ich, mich meiner Haut zu erwähren. Die Landmiliz wurde zusammen gezogen und man stritt gemeinsam mit anderen Verbänden und erfahrenen Söldner gegen das Orkgezücht. Unter diesen Verbänden war auch die Söldnertruppe Darpartbullen. Abends aß und trank man zusammen und die Söldner erzählten interessante Geschichten. Als dann endlich die Unruhen überstanden waren, wurde die Landmiliz aufgelöst und ich wurde wieder als Zöllner eingesetzt, diesmal an der Grenze zu Darpatien. Gerne dachte ich in dieser Zeit an die Abende mit den Darpatbullen und den Erzählungen von ihren Taten und Erlebnissen. Dann kam der Schrecken abermals über uns. Eine Armee der schwarzen Lande fegte über Darpatien hinweg und zerstörte selbst das unbezwingbare Wehrheim. Zwar konnten die schwarzen Schrecken vor Gareth zurückgeschlagen werden, doch nun ist in Teilen Garethiens, Weidens und großen Teilen Darpatiens die Ordnung zusammengebrochen. Marodeure ziehen durch das Land und nachts wollen einem die Untoten ans Leder. Die Zollstation war vernichtet und meine Mitzöllner alle tot. Einer hatte mich sogar nach seinem Tod, als Diener der schwarzen Schrecken angegriffen. Nicht wissend wohin ich mich wenden sollte, traf ich durch den Willen der Götter auf einen Werber der Darpatbullen, der mir das Söldnerleben schmackhaft zu machen versuchte, die Argumente von 3 Mahlzeiten am Tag, festen Sold, gerechte Verteilung von erbeutetem und der gemeinsame Hass auf das Orkenpack ließen mich nicht lange überlegen. Außerdem erinnerte ich mich der Abende vor Jahren und wie gemütlich und lustig es zuging. Und so entschloss ich mich dieser kameradschaftlichen Truppe beizutreten. Trat durch ein Tor und fand mich auf einer Wiese wieder wo ich auch die Dapartbullen traf die sich für das „Große Manöver“ vorbereiteten.

Besuchte Cons

Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007, Drachenfest 2007, Galladoorn 17

Spieler: Peter B., Briedern

Peter B., Briedern

Kriegsknecht Thorholf Bärngrimm

Geburt

Stadt Moosgrund (Baronie Moosgrund) gelegen am Pandlaril bei Baliho. Am 15. Peraine vor 32 Götterläufen

Vorgeschichte

Schon früh stand für mich fest, einmal das Leben eines Abenteurers zu führen und fremdartige, exotische Länder und deren Bewohner kennen zu lernen. Doch daraus wurde leider nichts, da mein älterer Bruder der Miliz in Baliho beitrat. Er wollte mithelfen unser Land gegen die Orks zu verteidigen, welche vermehrt aus dem Osten in Weiden einfielen. Daher bestand mein Vater darauf, dass ich nun sein Handwerk erlernen und seine Arbeit fortführen müsse. Doch ich war nicht glücklich über diese Entscheidung für immer in Moosgrund bleiben zu müssen. Mein Vater jedoch blieb stur, und so fügte ich mich in mein Schicksal. Ein paar Jahre später, ich war gerade mit meiner Lehre fertig, kam mein Bruder zurück nach Hause. Bei einem hinterhältigen Orküberfall hatte er sein rechtes Bein verloren. In der darauf folgenden Zeit erzählte er mir viel von seinem Leben als Soldat und den Grausamkeiten der Orks, welche sie bei ihren Überfällen verübten. Seine Berichte über die Orks und das was sie meinem Bruder angetan hatten bestärkten mich es ihm gleich zu tun. Meinem Vater gefiel dies natürlich nicht, aber diesesmal blieb ich stur. Und so verließ ich im Streit mein Zuhause und ging nach Baliho, um dort der Miliz beizutreten. Nach der Ausbildung wurde ich zur Feste Reichsend nahe dem Finsterkamm versetzt.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Durch die Nähe zum Orkenland hatten wir es dort ständig mit Orküberfällen auf kleinere Ortschaften und Gehöfte zu tun. Mit der Zeit wurde mir jedoch klar, dass ich als Soldat in Weiden niemals die Chance hätte, ferne Länder zu entdecken. Desöfteren kämpften auch Söldlinge an unserer Seite und sie erzählten mir von den exotischen Ländern in denen sie schon waren. So beschloss ich mich nach meiner Dienstzeit einer Söldnereinheit anzuschließen. Wenige Wochen nach meiner Entlassung aus den herzoglichen Truppen, traf ich in einem Gasthaus einen Werber der Darpatbullen, der von weiten Reisen und aufregenden Weltgegenden sprach. Ich schrieb mich ein und wurde zusammen mit Hartmann, einem ehemaligen Zöllner, den ich kurz zuvor kennen gelernt hatte, zu den Darpatbullen in die Mittellande geschickt.

Besuchte Cons

Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007, Drachenfest 2007

Spieler: Ralf G., Briedern

Ralf G., Briedern

Kriegsknecht Roland Gartheld

Geburt

16 Hal in Sonnberg im Kosch

Vorgeschichte

Roland Gartheld wurde im Jahre 16 Hal in der kleinen Ortschaft Sonnberg im schönen Kosch als dritter Sohn des Dorfschmiedes Gernot geboren. Er erlernte das Handwerk seines Vaters mit leidlichem Interesse, wollte jedoch schon früh mehr von der Welt sehen als nur den Kosch. So kam es, das er im Jahre 30 n. Hal gegen die ausdrückliche Warnung seines Vaters seine Wanderjahre als Schmiedegeselle antrat. Er zog durch einige Ortschaften Garetiens und verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit kleineren Reparaturarbeiten, bis er schließlich bei einem Zwischenfall, der Maßgeblich mit einer langen Nacht, dem ein oder anderen Weinschlauch und einigen Würfeln zu tun hatte seine Barschaft und schlussendlich auch sein Werkzeug verlor(von seiner Kleidung wollen wir an dieser Stelle schweigen).

Vergangenheit bei den Darpatbullen

So hätte er in Schande nach hause zurückkehren müssen wenn es sich nicht glücklicherweise ergeben hätte, dass einige lokale Söldner- und Milizeinheiten Bedarf an Rekruten hatten, so dass er die Esse an den Nagel hing und bei wechselnden Einheiten seinen Dienst als Kundschafter und Kriegsknecht antrat. Angezogen von der relativen Sicherheit durch das schwere Gerät und den Ruf ihrer Küche wandte er sich den Darpatbullen zu, in der Hoffnung den Dienst einmal in ferner Zukunft mit genauso vielen Gliedmaßen zu verlassen, wie er ihn angetreten hatte.

Besuchte Cons

Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007, Drachenfest 2007

Spieler: Andreas B., Rheinland

Andreas B., Rheinland

Kriegsknecht Thure, Tiurics Sohn, Schreiber

Vorgeschichte

Thure erblickte als zweitgeborener Sohn des Schweinebauern und Hofbesitzers Tiuric, Tiumars Sohn, einem Nachfahren des berühmten Bezwingers des Fasses von Boddarsund, das Licht der Welt. Von sich aus alles andere als ein Abenteurer, verlebte er eine relativ ruhige Kindheit auf dem väterlichen Hof, wo er mit seinem älteren Bruder Tiuwig bei der Versorgung der Tiere half. Mit 16 allerdings kam es zwischen den Brüdern zu einer Auseinandersetzung, in deren Folge der Vater seinem jüngeren Sohn nahelegte, den Hof wenigstens für eine gewisse Zeitspanne zu verlassen. Ausgestattet mit seinem Erbteil begab sich Thure also nach Süden, wo er zunächst die "Schule fuer denne gelahrte Herren Jurister zu Niedernfels" besuchte, eine kleine, nicht unbedingt renommierte Justiziarakademie. Ein unschöner Zwischenfall, in welchem ein strenger Lehrmeister, ein tönerner Bierkrug und jede Menge Kopfschmerzen eine entscheidende Rolle spielten, führte zu Thures vorzeitiger Entlassung, so dass er nun, seines Geldes verlustig und seiner Aussicht auf eine Stelle beraubt, auf der Strasse stand. Er versuchte sich in der Folge zunächst als Kleintierjäger, fand aber bald heraus, dass er, trotz einem gewissen Talent, nicht gerade der geborene Waldläufer war. Schließlich blieb ihm, wollte er nicht dem Tod auf dem unsympathischen Wege des Hungers begegnen, als letzte Möglichkeit nur sein Schwert, um damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen - und dabei ist es bisher geblieben.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Die wirbelnden Trommeln der Darpatbullen und das Versprechen leichter Beute und erfolgreicher Kriegszüge haben ihn zu dieser Einheit gelockt, die er vorerst nicht wieder zu verlassen gedenkt.

Besuchte Cons

Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007, Drachenfest 2007

Spieler: Thomas B., Brühl

Thomas B., Brühl

Kriegsknecht Falk Eichwald

Besuchte Cons

Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007, Drachenfest 2007

Tim H., Bonn

Kriegsknecht Bigwig Großbrand

Besuchte Cons

Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006

Chris R., Mülheim an der Ruhr

Kriegsknecht Ingen Jegger

Geburt

Kleinwaldfurten in Garetien.

Besuchte Cons

Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006

Christian A., Essen

Kriegsknecht Thoran

Besuchte Cons

Drachenfest 2006, Großes Manöver 2007

Martin S.

Kriegsknecht Barnhelm Eichenstamm

Geburt

Weiden.

Besuchte Cons

Drachenfest 2006

Bastian B.

Kriegsknecht Duco

Geburt

Midkemia.

Besuchte Cons

Drachenfest 2006

Sebastian S., Mönchengladbach

Kriegsknecht Eric van Jurgenson

Geburt

Im Jahre 995 BF in der schönen Stadt Thorwal, als Sohn eines Thorwalerkriegers, welcher ein Vertrauter von Hetmann Bodir Hasgar Tildasson war.

Vorgeschichte

Eric hatte eine ruhige und recht gelassene Kindheit bei seiner Ottajasko. Das Leben verlief Tag ein Tag aus, wie es halt so in Thorwal läuft. Im Alter von 8 Jahren begab er sich mit seinem Vater und der Ottajasko das erste Mal auf See und erlebte seine erste Herferd. 4 Jahre später kam er auf die ehrwürdige Kriegerakademie Ugdalfskronir in Thorwal. Nach der 6 jährigen Ausbildung zum Rekker, kam er in Hetskari des Hetmanns von Thorwal. Dort diente er für die kommenden 5 Jahre. Dann sandte ihn der Hetmann Bodir Hasgar Tildasson auf große Reise. Das Ziel dieser Reise war die Erkundung der unbekannten Gefilde Aventuriens. Zuerst begab sich Eric auf die weite Reise gen Süden. In der Markgrafschaft Windhag traf er auf eine kleine recht bundgemischte Gruppe von Abenteurern, denen er sich anschloss. Von da an zog er mit ihnen durch die Welt neue Geheimnisse zu enträtseln und zu erkunden. Nach vielen Wochen gelang die Gruppe in den Hafen von Thalusa. Dort bot sich die Möglichkeit zu einer Expedition in den unbekannten Osten. Die Gruppe und Eric schlossen sich dieser Expedition an. Nach dem die Expedition einige Wochen gereist war, kam es unter Mannschaft zu einer Meuterei gegenüber der Gruppe und dem Kapitän. Sie wurden auf die weiten des Meeres ausgesetzt. Nach einigen Abenteurern auf den Waldinseln gelang ihnen, schlussendlich die Rückkehr nach Thalusa. Dort trennte sich Eric von seiner Gruppe, wenn auch mit schweren Herzen und zog wieder Richtung Norden. Zurück in Thorwal meldete er seine Ergebnisse. Kurz darauf verließ er die Stadt abermals um dem Befehl nach nun den hohen Norden zu erkunden. Mit einem Schiff und einer starken Mannschaft machte er sich auf den Weg und passierte im Sommer des Jahres 1025 BF die Insel Dirad. Nur wenige Wochen später geriet er und sein Schiff in einen fürchterlichen Sturm und das Schiff sank. Als er erwachte lag er einem ihm unbekannten Strand und nur wenig der Ausrüstung des Schiffes lag als Treibgut in seiner Nähe. Keinen seiner Mannschaft konnte er sehen. Nach dem er einige Tage an diesem unbekannten Strand verweilt hatte, wurde die Leiche einer seiner Gefährten an Land gespült. Er begrub in nach Art der Thorwaler. Danach machte er sich auf den langen und steinigen Weg ins Landesinnere.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Nach vielen Wochen der Wanderung traf er auf eine kleine, aber bunte Söldnertruppe, welche ihm auffiel, da sie des Garethischen mächtig waren. Mit dem leichten Gefühl von Heimat schloss er sich diesen, den Darpatbullen an und zog nun mit ihnen durch die Lande, steht’s mit der Hoffnung einen Heimweg zu finden, aber dennoch voll dem Geiste der großen Entdecker.

Besuchte Cons

Drachenfest 2006

Spieler: Tobias H., Berlin

Tobias H., Berlin

Kriegsknecht Erik Ehrenfeld

Geburt

Tobrien

Besuchte Cons

Drachenfest 2006

Sven S., Dortmund

Kriegsknecht Marbert Ahrfelder

Geburt

Weiden.

Besuchte Cons

Drachenfest 2006

Markward S.

Kriegsknecht Marco

Geburt

Midkemia.

Besuchte Cons

Drachenfest 2006

Kai J., Mönchengladbach

Kriegsknecht Osameto Detomaso, Feldscher

Vorgeschichte

Geboren wurde Osameto Detomaso als drittes Kind einer Händlerfamilie in Havena. Schon früh erkannten seine Eltern Osametos mangelndes Interesse am Beruf des Händlers. Dieses Interesse paarte sich zudem noch mit einem großen Unverständnis für die Mathematik. Also kamen die Eltern seinem Wunsch nach, der Stadtwache Havenas beitreten zu dürfen. Nach einiger Zeit wurden innerhalb der Stadtwache Freiwillige zur Verteidigung der Orkland- Grenze gesucht. So schnupperte Osameto Detomaso erstmals den Geruch der Schlacht - und er fand Gefallen daran. Wenn er mit dem Schwert in seinen Händen, mit wild schlagendem Herzen und geschärften Sinnen dem Feind auf dem Schlachtfeld gegenüber trat, und wenn er abends am Feuer die Geschichten der Altgedienten hörte; erfüllte ihn all dies mit großer Zufriedenheit. Nach einem Jahr wurde seine Einheit wieder zur Stadtwache zurück beordert. Nun langweilte ihn das monotone Leben eines Stadtwachengardisten und er beschloss, seinen Dienst zu quittieren.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Anschließend zog er mit verschiedenen kleineren Söldnerhaufen durch die Lande. Hierbei ließ er sich zum Feldscher ausbilden. Eines Tages schließlich führte ihn sein Weg zu den Darpatbullen.

Besuchte Cons

Drachenfest 2006

Lars F., Witten

Kriegsknecht Bruder Vermillion, Korgeweihter

Geburt

Havena vor 32 Jahren

Vorgeschichte

V wurde als zweiter Sohn eines Bäckers und seiner Frau in Havena geboren. Sie gaben ihm den Namen Tolfrid. Die Eltern waren nicht reich, konnten aber ihre kleine Familie recht gut mit der Bäckerei ernähren. Nach Tolfrid wurden noch zwei Schwestern geboren, allerdings überlebte die Mutter die Zwillingsgeburt nicht. Von da an wurde das Leben in der Bäckersfamilie sehr viel schwerer für Tolfried, der schon 6 Jahre alt war und zur Tempelschule gehen durfte, um Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen. Sein Vater hatte eigentlich vor, den Jungen später zu einem befreundeten Händler in die Lehre zu geben, um auch ihm ein gutes Auskommen zu ermöglichen, da ja der ältere Bruder Gonward die Bäckerei übernehmen würde. Als die Arbeitskraft der Mutter und auch ein gewisser Teil der Kundschaft (vornemlich ältere, ledige Herren) wegfielen, war kein Schulgeld mehr übrig, außerdem sollte Tolfried von jetzt an in der Bäckerei mitarbeiten. Als der Vater Tolfried dies eröffnete, bekam Tolfried einen (unter den Nachbarn) geradezu legendären Wutanfall. Sein Schreien, Weinen und Toben war weithin zu hören. Kor merkte auf. Er lenkte die Schritte eine seiner Geweihten in die Richtung der köstlichen Wut um eine gerechte Sache, die er dort gewahr wurde. Die Geweihte zögerte keinen Moment, als sie Tolfried hörte, ging sogleich in die Bäckerei und wurde dort Zeuge der kleinen, aber lautstarken, häuslichen Szene. Sie erkannte Kors Funke in dem Jungen und bat den Vater, ihn zur Tempelschule nach Khunchom zu bringen. Beide, Vater und Sohn, nahmen das Angebot gerne an. Schweren Herzens schickte der Bäcker seinen Sohn ins Ungewisse... Im Kor-Tempel wurde Tolfried dann als Bruder Vermillion in die Gemeinschaft Kors aufgenommen. Dort lernte er alles, was ein junger Kor-Priester wissen muß - vor allem, seine Wut zu bezähmen. Später wurde er in verschiedensten Söldnerhaufen in den Kriegskünsten ausgebildet. Da er im Tempel recht geschickt im Umgang mit den jüngeren war, wurde ihm schon vor seiner Weihe der grundlegende Unterricht in Schreibkunst der jüngeren Schüler übertragen. Nach seiner Weihe übernahm er dann direkt einen Teil der Ausbildung der Kor-Schüler, anstelle der Tradition folgend blutvergießend durchs Land zu ziehen.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Ein paar Jahre später wurde V vor den Tempelrat gerufen. Der Tempeloberste habe eine Vision von einer verloren gegangenen Söldnertruppe gehabt, die zwar nicht mehr auf Dere sind, aber Kor-gefällig Leben und Sterben. "Wir werden Dich zu ihnen schicken, Vermillion. Schließe dich Ihnen an, helfe ihnen soweit Du es vermagst, halte das Wort Kors in ihren Herzen lebendig und vor allem - vergieße endlich wieder Blut." Vermillion erschrak maßlos - er war ja nicht mehr in der körperlichen Verfassung für sowas. Nichtsdestotrotz wurde er ausgerüstet und in einen Bannkreis geführt, die obersten Geweihten des Tempels beteten gemeinsam zu Kor... Vermillion verschwand im Bannkreis und erschien in Sichtweite eines Feldlagers, über dem die Fahne der Darpat-Bullen flatterte. Er seufzte tief und machte sich auf den Weg in eine ungewisse Zukunft...

Besuchte Cons

Drachenfest 2006

Spieler: Torsten S., Witten

Torsten S., Witten

Kriegsmagd Wasa van de Knäkjeborg
(Bild rechts)

Geburt

Knäkjebühl, Thorwal.

Besuchte Cons

Drachenfest 2006

Christiane K., Essen

Kriegsknecht Semin al'muktur

Geburt

Al'Anfa.

Besuchte Cons

Großes Manöver 2006

Spieler: Marcel L.-W., Schöppingen

Marcel L.-W., Schöppingen

Kriegsknecht Urs

Besuchte Cons

Großes Manöver 2007

Harald F., Karlsruhe

Kriegsmagd Cara

Besuchte Cons

Großes Manöver 2007

Sonja, Karlsruhe

Kriegsknecht Rahjacomo Desidero Casanueva

Geburt

Burg Culming in der almdanischen Baronie Culming, Mark Südpforte

Vorgeschichte

Als zweites Kind eines Mitglieds der "Rosengarde" (der Leibgarde des Barons zu Culming) entschloss sich Rahjacomo, einem almadanischen Terzio beizutreten, um die Welt zu sehen und dabei reich zu werden. Dieses Terzio wurde jedoch bei den Kriegen des Mittelreiches gegen die Heptarchen und im Jahr des Feuers ausgelöscht, so dass er gestrandet eine neue Anstellung suchte.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Im Wehrheimschen traf Rahjacomo auf eine Perainegeweihte, die im Auftrag ihrer Kirche die Darpatbullen suchte und auffordern sollte, das Reich zu retten. Von ihr ließ er sich über die Söldnereinheit berichten und entschloss sich, unter diesen Fremden einen neuen Anfang zu wagen.

Besuchte Cons

Jay H., Bonn

Kriegsmagd Anaba

Geburt

Quitana Sturmfels, al Yeshinna, 26 Jahre.

Vorgeschichte

Quitana war für ihre Mutter eine echte Herausforderung. Denn sie kam nicht wie eigentlich geplant hatte, gut vorbereitet auf der Heimatburg zur Welt, sondern im tropisch schwülen Maraskan. Selen ( Quitanas Mutter) war schon seit einigen Monden auf dem fernen Eiland und hatte ihre Mission eigentlich schon beendet, geriet aber in die Gefangenschaft einiger maraskanischer Rebellen. Die Wochen gingen ins Land und Selen musste sich auf die Niederkunft fernab der Heimat einstellen. Die Geburt verlief dennoch unkompliziert, bis auf, dass der Wöchnerin die kleine Amazone beim Baden aus der Hand glitt und Quitana böse auf dem Boden aufschlug. Quitana mochte die Insel nicht, mit einer schier nicht enden wollenden Kraft schrie und trat sie um sich und Selen war froh um jedes Minütchen Ruhe. Nach einem halben Götterlauf trat Selen die Heimreise an, es war an der Zeit Quitana Disziplin beizubringen. Doch zu Hause angekommen war schnell klar, Quitana hat ihren eigenen Kopf. Pflichtbewusst half sie im Alter von 5 beim Putzen uns Säubern und spülte alle Waffen der Reservekammer ordentlich mit Seifenwasser ab. Als zwei Monde später eine Offizierin einen Blick in die Kammer warf, fand sie leider nur noch einen Haufen Rost vor. Wenig später, Quitana hatte bereits gelernt, dass man blanken Stahl einzufetten hat, meinte sie es besonders gut. Nur leider war sie mit dem Öl zu großzügig und bescherte mit dieser Aktion der Ausbilderin einen peinlichen Auftritt, als diese den kleinen Amazonen zeigen wollte wie man ein Schwert richtig zieht… Bald schon fanden sich gute Freundinnen, die ihren Sinn für Unfug teilten. Mit Rondria( Katja), Rondriwjulfa ( Sandra) und Kalla ( Carmen)erlebte sie schon einige Abenteuer. Quitana ist nun immer noch die jüngste unter den vieren, doch kam sie nicht umhin durch ihre Freundinnen ein gewisses Interesse an der Männerwelt zu entwickeln. Durch die strengen Regeln auf der Burg war es den Amazonen eigentlich untersagt sich mit Männern aufzuhalten. Doch Quitana’s Eigensinn führte das Quartett doch das ein oder andere Mal verbotener Weise in eines der umliegenden Dörfer. Doch nun ist der Tag gekommen an dem alle vier ganz offiziell in ein fernes Land reisen dürfen… Die Rückreise aus den Drackensteiger Landen, gestaltete sich nicht ganz so schwierig wie die Anreise. Dennoch musste das Trio zwei Nächte unter freiem Himmel verbringen. Die letzte Nachtwache übernahm Quitana, doch ganz entgegen ihres sonst so großen Pflichtbewusstseins weckte sie ihre Schwestern am nächsten Morgen nicht, sondern hinterließ einen Brief: Liebe Schwestern! Die ganze Nacht habe ich gewacht und nachgedacht über die vergangenen Tage. Es ist mir nicht leicht gefallen und es fällte mir immer noch nicht leicht diesen Brief an euch zu richten. Eines weiß ich aber, ich habe Schande über unser Volk und vor allem über Rondra gebracht. Ich ritt voran in dieses fremde Land, mit dem Wissen, dass hier fremde Götter angebetet werden. Dennoch hat der Glaube und das Wissen um Rondras Gunst mich ermutigt einen Auserwählten für die Nachkommenschaft unseres Volkes gerade hier zu suchen. Amazonen sind etwas besonderes und so sehe ich diese manchmal sonderbar anmutenden Geschöpfe, die hier leben als eine einmalige Gelegenheit den Amazonen eine einzigartige Kriegerin zu schenken. Doch dies sollte nicht mein einziger Fehler bleiben… Bei dem Turnier, welches wir ja ganz offiziell besuchten, schenkte mir Rondra einen ergreifenden Augenblick. Nach dem Schwert/Schild- Part waren wir, denke ich alle unzufrieden, nur jede hatte ihre berechtigten Gründe. Doch als ich gegen den Oger kämpfte, spürte ich Rondras Zorn. Trotzdem war sie bei mir, ich spürte ihren Donner, ihr grollen, eine Erschütterung und dann… ich kann mich nicht mehr genau entsinnen. Doch ich spürte Wärme und ein gleißend helles Licht, ich fühlte mich stark, wie nie zuvor. Doch dann war ich außerhalb des Platzes und hatte verloren. Auch, dass dieser Kampf auf eben jenem Platz ausgetragen wurde, wo wenige Augenblicke zuvor noch ein Dämon sein Unwesen tat, all das und noch viele kleine weitere Fehltritte meinerseits geben mir den Anlass euch nicht länger mit dieser Schuld zu belasten. Vor allem bei dir, Rondrijwulfa muss ich um Vergebung bitten, denn du hast die schwerste Bürde zu tragen. Ich werde einige Zeit brauchen, bis ich meinen Frieden mit der an mich gestellten Aufgabe und vor allem mit Rondra machen kann. Nur um eines bitte ich euch, sagt meiner Mutter und der Königin nicht, dass ich versagt habe. Sagt ihnen, ich sei im Nebel verloren gegangen, so müsst ihr nicht lügen und könnt für meine Vergehen nicht verantwortlich gemacht werden. In meinem Herzen werde ich bei euch sein! Für RONDRA! Für die Königin! Quitana möchte nun ein neues Leben beginnen und versucht als Anaba Rondra zumindest in ihrem Herzen gerecht zu werden.

Besuchte Cons

Galladoorn 17

Spieler: Nadine S., Dortmund

Nadine S., Dortmund

Kriegsknecht "Alrik Sturmfels"

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Drachenfest 2006

Thorsten

Kriegsknecht "Alrik Sturmfels"

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Drachenfest 2006

Robert R.

Kriegsknecht "Alrik Sturmfels"

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Drachenfest 2006

Stefan R.

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