eine aventurische Söldnereinheit
Einleitung Geschichten Personen Spiele Bilder Reiseziele Kontakt
Führung Rotte Tross Reserve Boronanger Spieler
Übersicht
I - Feldweibel a. D. Hagen von der Steinfurt, Koch
II - Hurenweibel a. D. Jette vom Berge, Köchin
III - Amuri Ambareth, Erste Heilerin
IV - Magister Aslair, Rechtsgelehrter
V - Maline Masalasabu Schultheiß, Masseuse, Bannerträgerin
VI - Korian, Koch
VII - Don Pedro José del a Gardo
VIII - Evennia Erlenläuferin
IX - Gefjon Navarre
X - Liv, Geheimwaffe
XI - Dajina al Safiran
XII - Alara Marunghabam
XIII - Marno Adersin, Koch
XIV - Thomas Anderwald, Alchimist
XV - Rhianna Eichenbrück, Perainegeweihte
XVI - Sonya, Heilerin
XVII - "Alrike Sturmfels"
XVIII - 'Alrike Sturmfels'
(alle anzeigen)
Übersicht

Amuri Ambareth, Erste Heilerin

Geburt

Punin, Almada vor 27 Jahren

Vorgeschichte

Ihre Mutter war Zaori mit Leib und Seele. Amuri kann sich noch ganz genau an ihre funkelnden Augen, ihr Temperament und ihren golden schimmernden Schmuck erinnern. Als reisende "Händlerin" zog diese durch die Lande, frei und ungebunden wie der Wind. Ihr Vater arbeitete im Geldinstitut CAC Bankhaus der Cayserlych Adventiurischen Compagnye, eines der ältesten Handelshäuser Aventuriens. Von ihm hat sie wohl die Vorliebe für glänzendes Metall geerbt. Nun, sie trafen sich in einer stürmischen Nacht in einer Schenke nahe bei Punin, dort verbrachten sie gemeinsam "goldene" Stunden. Bald darauf merkte Amuris Mutter, dass ihr Bauch anschwoll. Voraussehend teilte sie dem Vater das Ereignis mit. Dieser zeigte sich entgegen seinem Naturell sehr groszügig und "schenkte" der Mutter eine stattliche Summe an Dukaten. So sah sie davon ab, seine Frau und Kinder zu kompromittieren und verließ den Ort. Es folgten wundervolle, Seele und Geldbeutel bereichernde Wanderjahre. Wurde es trotz der Fähigkeiten ihrer Mutter mal knapp im Geldbeutel, reichte nur ein kurzer Brief an den Vater, in dem sie diesen von meinem Wohlbefinden überzeugte und ihm einen Besuch "versprach". Stets kam -überraschend schnell- Dukaten auf das Konto der Mutter, Amuri muss ihm wahrlich am Herzen gelegen haben. Ihren Vater hat sie noch nie gesehen, aber sie erinnert mich wohlwollend seiner "Spenden". Viel lernte sie vom Handwerk einer Zaori und lernte das Leben und die glänzenden Münzen zu schätzen. Als sie dann 18 Sonnenläufe zählte verstarb ihre vielseitig talentierte Mutter. Mit der Familie meiner Mutter zerstritt sie sich, sie hatten "unterschiedliche Vorstellungen" von Amuris Leben. Fortan schlug sie sich allein durchs Leben, nun ja mit wechselnden Gefährten an der Seite.

Vergangenheit bei den Darpatbullen

Gestrandet war sie damals in Waidhofen, einem armseligen Dorf. Kein Ort für sie. Wie der Zufall es wollte, lernte sie dort Torben Ehrenfeld und Hagen von der Steinfurt (damalige Gardisten) kennen. Sie entschlossen sich eine fahrende Söldnertruppe zu bilden. Unglaublich, wie ihr Herz vor Freude auf und ab sprang, als sie Interesse an einer Heilerin bekundeten; Ja, ja ihre Karten sagten es ihnen voraus, sie werden eine brauchen. Endlich konnte sie dem hinterweltlichen Dorf entkommen! So entdeckte sie im Alter von 23 Jahren ihre heilerischen Fähigkeiten. Nach mehreren Schlachten weiß sie nun auch wie man einen Verband anlegt und Verletzungen heilt. Ihre Tränke sind stets beliebt (mag es am Alkoholgehalt liegen?). Sie ist sehr stolz auf sich. Noch nie hat sich jemand beklagt, sie muss wahrlich meisterhaft sein! Ein sehr lukrativer und interessanter Beruf.

Besuchte Cons

Sternenstaub 2003, New Order 2003, Minas Londria V 2004, Drachenfest 2004, Höhlenrock 2004, Großes Manöver 2006, Drachenfest 2006, Galladoorn 17

Anja D., Kamen

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